Was macht eigentlich Sebastian Höllein
Unter der Rubrik „Was macht eigentlich…?“ stellen wir zukünftig in unregelmäßigen Abständen Mitarbeiter:innen und ihre Tätigkeiten vor.
Heute: Sebastian Höllein
Sebastian, wie fühlst du dich jetzt mit erfolgreich abgeschlossener Prüfung und der langfristigen Übernahme ins Unternehmen?
Richtig gut natürlich. Als geprüfter Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik (SHK) habe ich einen zukunftsorientierten Beruf gewählt. Und hier bei der Wohnbau (WSCO) fühle ich mich richtig wohl, wir sind ein super Handwerker-Team.
Du bist jetzt 19 Jahre alt, hast hier mit 16 deine Ausbildung angefangen. Was waren Highlights?
Ich wollte schon immer ins Handwerk und es hat mir hier bei der WSCO Freude bereitet, auch schon im ersten Lehrjahr kleinere Aufgaben auch selbstständig übernehmen zu dürfen. Schon früh diese Verantwortung mittragen zu dürfen, war ein gutes Gefühl. Auch die Betreuung während der Ausbildung hat mir auch als noch jüngerer Mensch immer Sicherheit gegeben.
Kannst du uns einen Einblick in deine tägliche Arbeit geben?
Ich bin ständig unterwegs, häufig auch alleine. Mal in Sachen Instandhaltung, mal Modernisierung, mal Neubau. Konkrete Beispiele: Wenn irgendwo die Heizung nicht funktioniert, bin ich vor Ort und schaue, was zu tun ist. Wenn es einen Wasserschaden im Bad gibt, bin ich es, der Abhilfe schafft. Genauso kümmere ich mich aber auch um die Montage von neuen Sanitärgegenständen. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, ich komme viel rum.
Warum hast du dich bei der Wohnbau beworben?
Ich hatte damals die Stellenanzeige im Internet entdeckt und das klang gut für mich. Ich freue mich, dass es einst geklappt hat mit meiner Bewerbung. Bei der Wohnbau arbeiten zu können, bedeutet für mich eine sichere Zukunft zu haben. In die freie Wirtschaft hätte ich nicht gewollt, das ist mir zu unsicher.
Wann beginnt dein Arbeitstag?
Morgens um sieben. Dann gibt es eine kurze Besprechung und dann schwärmen wir Handwerker sozusagen aus. Es passiert jeden Tag was Neues und du bekommst Einblick in viele Lebensverhältnisse. Das macht den Job doppelt interessant.
Sebastian, verrätst du uns noch, was du gerne in deiner Freizeit machst?
Ich fahre sehr gerne mit meinem Motorrad durch die Gegend, am liebsten nach Dienstschluss hier in unserer schönen Region. Nach einem bewegten Arbeitstag hilft mir das beim Abschalten.