Erlebnis-Spielort für Kinder an der Coburger Mauer
Was passierte mit der Coburger Stadtmauer? Welche Aufgabe hat eigentlich ein Magistrat? Und was hat Albrecht von Wallenstein mit der Geschichte der Stadt Coburg zu tun? Am Erlebnis-Spielort Coburger Mauer werden diese Fragen und weitere historische Geschichten der Stadtgeschichte Coburgs für Kinder einfach und verständlich erklärt.
Die Stabstelle Bündnis „Coburg – Die Familienstadt & Demografie“ verwandelte mit der Unterstützung der Wohnbau Stadt Coburg, den Stadtmachern und dem Coburger Designforum Oberfranken die bekannten Spiegel an der Coburger Mauer in einen Ort für geschichtliche Erzählungen. „Das Stadtgeschichte auch Spaß machen kann, wollen wir mit dem Start dieses Projektes zeigen. So berichten wir am Erlebnis-Spielort an der Coburger Mauer von Geschichten rund um die Stadtmauer. Historische Fakten werden dabei aus der Sicht bedeutender Personen erläutert, und Kinder bekommen verschiedene Einblicke in die Zeit von vor über 400 Jahren“, freut sich Bianca Haischberger, Leiterin der Stabstelle „Bündnis Coburg – Die Familienstadt & Demografie“.
„Wahrscheinlich haben sich die wenigsten Gedanken gemacht, wie unsere Coburger Mauer entstanden ist, und warum sie heute nicht mehr komplett steht. Als Kultur- und Sozialreferent ist es mir sehr wichtig, genau hier anzusetzen und Kindern Möglichkeiten zu geben, ihre Umwelt historisch zu verstehen. Ich denke aber, auch für größere Kinder könnten die Fakten interessant sein“, so Thomas Nowak, 3. Bürgermeister der Stadt Coburg.
„Der Erlebnis-Ort ist genau vor unserer Tür, daher war es für uns selbstverständlich, das Projekt zu unterstützen. Wir brauchen viel mehr Orte, wo Kinder die Möglichkeit haben, etwas über die Geschichte ihrer Stadt zu erfahren“, so Christian Meyer, Geschäftsführer der Wohnbau Stadt Coburg.
Unterstützt wurde das Bündnis für Familien weiterhin von Stadtheimatpfleger Christian Boseckert, der die historischen Fakten lieferte, und von Schulkindern der Grundschule Neuses, die dabei halfen, die Geschichte möglichst verständlich und anschaulich für Kinder zu formulieren.
„Die Präsentation am Erlebnis-Spielort soll den Start des Projektes darstellen. Wir werden versuchen, Stück für Stück an unterschiedlichen Stellen der Innenstadt die Stadtgeschichte für Kinder sichtbar zu machen“, so Bianca Haischberger weiter.
Weitere Informationen sind unter www.coburg.de/familie zu finden. Für Fragen zum Erlebnis-Spielort Coburger Mauer oder für Anregungen und Ideen für ein noch familienfreundlicheres Coburg steht Ihnen die Stabstelle „Bündnis Coburg – Die Familienstadt & Demografie“ gerne zur Verfügung, Tel. 09561 / 89-3010 oder per Mail an familie@coburg.de
BU: (von links) Thomas Nowak, Christian Meyer, David Küffner (CDO) und Bianca Haischberger.
Die Stabstelle Bündnis „Coburg – Die Familienstadt & Demografie“ verwandelte mit der Unterstützung der Wohnbau Stadt Coburg, den Stadtmachern und dem Coburger Designforum Oberfranken die bekannten Spiegel an der Coburger Mauer in einen Ort für geschichtliche Erzählungen. „Das Stadtgeschichte auch Spaß machen kann, wollen wir mit dem Start dieses Projektes zeigen. So berichten wir am Erlebnis-Spielort an der Coburger Mauer von Geschichten rund um die Stadtmauer. Historische Fakten werden dabei aus der Sicht bedeutender Personen erläutert, und Kinder bekommen verschiedene Einblicke in die Zeit von vor über 400 Jahren“, freut sich Bianca Haischberger, Leiterin der Stabstelle „Bündnis Coburg – Die Familienstadt & Demografie“.
„Wahrscheinlich haben sich die wenigsten Gedanken gemacht, wie unsere Coburger Mauer entstanden ist, und warum sie heute nicht mehr komplett steht. Als Kultur- und Sozialreferent ist es mir sehr wichtig, genau hier anzusetzen und Kindern Möglichkeiten zu geben, ihre Umwelt historisch zu verstehen. Ich denke aber, auch für größere Kinder könnten die Fakten interessant sein“, so Thomas Nowak, 3. Bürgermeister der Stadt Coburg.
„Der Erlebnis-Ort ist genau vor unserer Tür, daher war es für uns selbstverständlich, das Projekt zu unterstützen. Wir brauchen viel mehr Orte, wo Kinder die Möglichkeit haben, etwas über die Geschichte ihrer Stadt zu erfahren“, so Christian Meyer, Geschäftsführer der Wohnbau Stadt Coburg.
Unterstützt wurde das Bündnis für Familien weiterhin von Stadtheimatpfleger Christian Boseckert, der die historischen Fakten lieferte, und von Schulkindern der Grundschule Neuses, die dabei halfen, die Geschichte möglichst verständlich und anschaulich für Kinder zu formulieren.
„Die Präsentation am Erlebnis-Spielort soll den Start des Projektes darstellen. Wir werden versuchen, Stück für Stück an unterschiedlichen Stellen der Innenstadt die Stadtgeschichte für Kinder sichtbar zu machen“, so Bianca Haischberger weiter.
Weitere Informationen sind unter www.coburg.de/familie zu finden. Für Fragen zum Erlebnis-Spielort Coburger Mauer oder für Anregungen und Ideen für ein noch familienfreundlicheres Coburg steht Ihnen die Stabstelle „Bündnis Coburg – Die Familienstadt & Demografie“ gerne zur Verfügung, Tel. 09561 / 89-3010 oder per Mail an familie@coburg.de
BU: (von links) Thomas Nowak, Christian Meyer, David Küffner (CDO) und Bianca Haischberger.