Sanierung im Überblick

Sanierungsgebiet II/VII

Sanierung im Überblick

Sanierungsgebiet II/VII

Sanierungsgebiet II

2,5 ha

Fläche

17.07.1982

Erschließung als Sanierungsgebiet

12,5 Mio €

Förderfähige Kosten

Sanierungsgebiet II

Schritt für
Schritt …

Ausgangssituation

Der Steinweg beginnt nördlich des Altstadtkerns, unmittelbar hinter dem Spitaltor. Er setzt als Teil der alten Handelsstraße die Spitalgasse fort. Der Bereich rund um den Steinweg trug noch um 1400 die Bezeichnung „Neue Stadt“. 1823 wurde das Vortor des Spitaltores abgebrochen, im 19./20. Jahrhundert wurde die Bebauung am Anfang des Steinwegs erneuert. Trotz all dieser Veränderungen ist die Lage des Vortors heute noch ablesbar. Im Norden, kurz nach der Einmündung des Oberen Bürglaß, schloss der Steinweg mit dem Hahntor ab, das 1803 abgerissen wurde.

Die dreigeschossige, traufseitige Bebauung des Steinweges ist dicht und innerstädtisch. Sie ist nicht von gleichem Anspruch wie die Hauptstraßen der Altstadt, ein Hinweis auf ihren Charakter als ehemalige Vorstadt. Das gesamte Sanierungsgebiet ist charakterisiert durch eine hohe bauliche Dichte mit starker Überbauung und Verflechtung der einzelnen Grundstücke. Der Zustand vieler Gebäude ist aufgrund baulicher Überalterung mangelhaft.

Die Bevölkerungsstruktur ist geprägt durch sozial schwache oder ältere Menschen sowie Alleinstehende. Das Wohnungsangebot entspricht nicht zeitgemäßen Ansprüchen. Zur Verbesserung der Wohnqualität fehlen Infrastruktureinrichtungen wie Freiflächen, Spielplätze oder Anwohnerparkplätze im unmittelbaren Umfeld.

Wie auch im Sanierungsgebiet I ist hier eine starke Konzentration von Arbeitsstätten und Betrieben auszumachen. Verstopfte Straßen und kaum Parkmöglichkeiten in Stadtkernnähe schränkten die Nutzung des Gebietes zusätzlich ein.

Zielsetzung und aktueller Stand

Die Sanierung hat die Beseitigung städtebaulicher und funktionaler Mängel im Altstadtgebiet zum Ziel. Die vorhandene Nutzungsstruktur, eine Mischung aus Wohnen und Arbeiten, soll erhalten bleiben. Dies wiederum soll eine Verbesserung des Dienstleistungsangebotes durch neue qualifizierte Arbeitsplätze mit sich bringen. Im Rahmen der Sanierungsziele wurden bereits mehrere Maßnahmen umgesetzt. Die Wohnqualität im Sanierungsgebiet wurde durch bessere Belüftung, großzügigere Belichtung und Besonnung erheblich angehoben. Die Schaffung von zusammenhängenden, von den Anwohnern nutzbaren Freiflächen steigerte die Lebensqualität zusätzlich. Ein Teil der im Quartier vorhandenen Wohnungen wurden bereits durch Modernisierung und zusätzliche Neubauten im Innenstadtbereich aufgewertet. Aktuell werden weitere Maßnahmen zur Wohnwertsteigerung durchgeführt.

Zur Verringerung des Parksuchverkehrs im Quartier wurde ein 1984 das Parkhaus Post und 1988 eine Quartiers-Tiefgarage erbaut. Das Parkplatzproblem im Sanierungsgebiet wurde dadurch entschärft. Neu eingerichtete verkehrsberuhigte Flächen und der Ausbau der Fußgängerzonen erhöhen die Aufenthaltsqualität im Innenstadtbereich.

Teilbereiche dieses Sanierungsgebiets wurden geschlossen zum Ende des Jahres 2021. In anderen, angrenzenden Gebieten, besonders im Bereich Lohgraben und Gerbergasse, wird sich in der nächsten Zeit noch viel tun: Maßnahmen als Ergebnisse eines Wettbewerbs werden aktuell gerade geplant und sukzessive umgesetzt – etwa das Projekt „Junges Leben“ oder „MehrGenerationenWohnen“. Das Quartier erhält langfristig für Jung und Alt eine hohe Lebensqualität.

Sanierungsgebiet VII

7,4 ha

Fläche

27.07.2017

Erschließung als Sanierungsgebiet

38 Mio €

Förderfähige Kosten (voraussichtlich)

Sanierungsgebiet VII

Schritt für
Schritt …

Ausgangssituation

Das Sanierungsgebiet VII versteht sich als Fortführung und Erweiterung des Sanierungsgebietes II. Es erstreckt sich auf das Gebiet der nördlichen Innenstadt zwischen Gemüsemarkt, Oberer Bürglaß, Heiligkreuzstraße, Schenkgasse, Seifartshofstraße, einem Teil der Mohrenstraße (bis Fl.-Nr. 1099 Gemarkung Coburg), der Badergasse, Steinweg und Georgengasse.

Bei dem Quartier handelt es sich um ein sehr heterogen zusammengesetztes Gebiet. Zum einen wird es aus der historischen und teilweise extrem verdichteten Steinwegvorstadt gebildet. Der namensgebende Steinweg führt als Fortsetzung der vom Markt zum Spitaltor führenden Spitalgasse – der noch heute wichtigsten Einkaufsstraße – jenseits des Tores in leichter Biegung nach Nordwesten zur Talniederung. Er lässt mit seiner dreigeschossigen, traufseitigen und einfacheren Bebauung, obwohl dicht und innerstädtisch, noch immer die ehemalige Vorstadt erkennen. Zum anderen umfasst das Gebiet noch einen Teil der Bahnhofsvorstadt, sowie die großmaßstäbliche Bebauung in der Hindenburgstraße. Dazu gehören eine Kette von, für das Zentrum von Coburg ungewöhnlich hohen Wohnhäusern, sowie das Kaufhaus, das Parkhaus Post aus den 1980er Jahren und das historische Hauptpostamt. Weite Teile des VU Gebietes sind als Ensemble denkmalgeschützt. Seit der Ausweisung der Fußgängerzone Mitte der 1990er Jahre wird der in Nord-Süd-Richtung verlaufende Durchgangsverkehr hauptsächlich im Westen der Stadt über die Bundesstraße 4 und über die Hindenburgstraße abgewickelt.

Die nördliche Innenstadt ist in ihrem Kernbereich von starker Überbauung und Verflechtung der einzelnen Grundstücke geprägt. Der Zustand vieler Gebäude ist aufgrund baulicher Überalterung und z.B. den Problemen einer wirtschaftlichen Erdgeschossnutzung mangelhaft. Das Wohnraumangebot entspricht vielfach nicht den zeitgemäßen Bedürfnissen, was sich in den niedrigen Mieten wiederspiegelt. Es fehlen Infrastruktureinrichtungen wie Freiflächen, Spielplätze oder Anwohnerparkplätze im unmittelbaren Umfeld, die soziale und ästhetische Qualitäten aufweisen.

Sich abzeichnende Problemlagen der nördlichen Innenstadt sind zunehmende Schwierigkeiten bei der Erdgeschossnutzung mit Handelsfunktionen, insbesondere am Steinweg, aber auch am Lohgraben. Hier sind Leerstände zu verzeichnen und eine deutlich geringere Passantenfrequenz als südlich des Spitaltores. Lokale und Bars dominieren die Nutzung im Steinweg, was zu Konflikten mit den Anwohnern führt.

Zielsetzung und aktueller Stand

Als Ergebnis der Vorbereitenden Untersuchungen wurden mehrere Ziele gesetzt. Dazu gehören die Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung und die Verbesserung des Wohnstandortes. Des weiteren sollen die Verkehrsverhältnisse für fließenden und ruhenden Verkehr, insbesondere die innergebietliche Erschließung, verbessert werden. Darüber hinaus soll eine Aufwertung und Öffnung der öffentlichen Räume vorangetrieben werden. Ziel ist zudem, historische Bausubstanz zu erhalten und an zeitgemäße Nutzungen anzupassen.

Mehrere sanierungsbedürftige Objekte im Sanierungsgebiet wurden bereits erworben, um diese für eine Grundstücksneuordnung und fachgerechte Sanierung im Quartier vorzuhalten. Ein Teil dieser Häuser konnte mit Sanierungsauflagen veräußert werden, um eine den Sanierungszielen entsprechende Umsetzung zu gewährleisten.

Ein freiräumlicher Realisierungswettbewerb, der für die Entwicklung des Gebietes Lohgraben/Gerbergasse durchgeführt wurde, ist nun abgeschlossen. Aus diesem Wettbewerbsverfahren ging das Büro A24 Berlin als 1. Preisträger hervor, das aktuell die Planung ausarbeitet.

Die im Endbericht als Projekt P10 titulierte Maßnahme einer Fahrradstation in der Schenkgasse wurde bereits vom Sanierungsträger erfolgreich umgesetzt. Aus einer Scheune wurde folglich im Sommer 2021 ein Fahrradparkhaus. Das Fachwerk-Gebäude wurde wieder zum Leben erweckt und zu einer Fahrradstation mitten in der Innenstadt umgebaut. Auf etwa 115 m² Fläche sind 72 überdachte Stellplätze im Doppelstocksystem, Flächen für Lastenfahrräder und Fahrradanhänger sowie Schließfächer entstanden. Die Fahrradscheune kann von Anwohner:innen und weiteren Interessenten gegen eine Gebühr genutzt werden.

Die aus den Vorbereitenden Untersuchungen zum SanGebiet VII hervorgegangene Maßnahme P01 ist das MehrGenerationenWohnen im Steinweg 25, 27, 29 sowie Lohgraben 4 und 6, um das Wohnangebot für junge und ältere Menschen auszubauen, und die Potentiale des Zusammenlebens verschiedener Generationen in einem Quartier zu nutzen. Dazu wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, dessen erstes Preisgericht am 18. Januar 2023 tagte. Am 4. Mai 2023 wird hier in einer 2. Wettbewerbsphase ein Preisträger ermittelt.

Parallel werden Konzepte für alternative Wohnformen, wie zum Beispiel das Projekt „Junges Leben“ entwickelt. Hierzu werden die Liegenschaften im Steinweg 35, 37 und Lohgraben 14, 16 sowie Schenkgasse 2a entsprechend umgebaut.

Begleitend fanden in den vergangenen Jahren für die Vorbereitenden Untersuchungen Bürgerveranstaltungen zur interaktiven Beteiligung im „Schlick 29. Die Sanierungswerkstatt“ statt. Insbesondere im Rahmen des Tages der Städtebauförderung. Organisiert wurden die Beteiligungen für die durch die Stadt Coburg, die Wohnbau Stadt Coburg GmbH, das Stadtplanungsbüro UmbauStadt sowie dem Fördergeber – die Regierung von Oberfranken. In der Sanierungswerkstatt im Steinweg 29 und per Fragebögen wurden unter anderem die Qualität der Wohnsituation und des Quartiers, Fragen zu Verkehr und Freiräumen sowie Anregungen und Ideen für eine höhere Lebensqualität im Quartier abgefragt. Bei Stadtspaziergängen und Informationsveranstaltungen wurden Interessierte über die Steinwegvorstadt informiert. Teilgenommen haben u.a. Immobilieneigentümer, Bewohner, Gewerbetreibende und Gastronomen aus der Steinwegvorstadt sowie interessierte Coburger. So wurden zusammen mit den Bürgern systematisch die Qualitäten und Schwächen, aber auch Ideen und Chancen für das Quartier aufgenommen und diskutiert.

Sanierungsgebiet VII

Schritt für
Schritt …

Ausgangssituation

Das Sanierungsgebiet VII versteht sich als Fortführung und Erweiterung des Sanierungsgebietes II. Es erstreckt sich auf das Gebiet der nördlichen Innenstadt zwischen Gemüsemarkt, Oberer Bürglaß, Heiligkreuzstraße, Schenkgasse, Seifartshofstraße, einem Teil der Mohrenstraße (bis Fl.-Nr. 1099 Gemarkung Coburg), der Badergasse, Steinweg und Georgengasse.

Bei dem Quartier handelt es sich um ein sehr heterogen zusammengesetztes Gebiet. Zum einen wird es aus der historischen und teilweise extrem verdichteten Steinwegvorstadt gebildet. Der namensgebende Steinweg führt als Fortsetzung der vom Markt zum Spitaltor führenden Spitalgasse – der noch heute wichtigsten Einkaufsstraße – jenseits des Tores in leichter Biegung nach Nordwesten zur Talniederung. Er lässt mit seiner dreigeschossigen, traufseitigen und einfacheren Bebauung, obwohl dicht und innerstädtisch, noch immer die ehemalige Vorstadt erkennen. Zum anderen umfasst das Gebiet noch einen Teil der Bahnhofsvorstadt, sowie die großmaßstäbliche Bebauung in der Hindenburgstraße. Dazu gehören eine Kette von, für das Zentrum von Coburg ungewöhnlich hohen Wohnhäusern, sowie das Kaufhaus, das Parkhaus Post aus den 1980er Jahren und das historische Hauptpostamt. Weite Teile des VU Gebietes sind als Ensemble denkmalgeschützt. Seit der Ausweisung der Fußgängerzone Mitte der 1990er Jahre wird der in Nord-Süd-Richtung verlaufende Durchgangsverkehr hauptsächlich im Westen der Stadt über die Bundesstraße 4 und über die Hindenburgstraße abgewickelt.

Die nördliche Innenstadt ist in ihrem Kernbereich von starker Überbauung und Verflechtung der einzelnen Grundstücke geprägt. Der Zustand vieler Gebäude ist aufgrund baulicher Überalterung und z.B. den Problemen einer wirtschaftlichen Erdgeschossnutzung mangelhaft. Das Wohnraumangebot entspricht vielfach nicht den zeitgemäßen Bedürfnissen, was sich in den niedrigen Mieten wiederspiegelt. Es fehlen Infrastruktureinrichtungen wie Freiflächen, Spielplätze oder Anwohnerparkplätze im unmittelbaren Umfeld, die soziale und ästhetische Qualitäten aufweisen.

Sich abzeichnende Problemlagen der nördlichen Innenstadt sind zunehmende Schwierigkeiten bei der Erdgeschossnutzung mit Handelsfunktionen, insbesondere am Steinweg, aber auch am Lohgraben. Hier sind Leerstände zu verzeichnen und eine deutlich geringere Passantenfrequenz als südlich des Spitaltores. Lokale und Bars dominieren die Nutzung im Steinweg, was zu Konflikten mit den Anwohnern führt.

Zielsetzung und aktueller Stand

Als Ergebnis der Vorbereitenden Untersuchungen wurden mehrere Ziele gesetzt. Dazu gehören die Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung und die Verbesserung des Wohnstandortes. Des weiteren sollen die Verkehrsverhältnisse für fließenden und ruhenden Verkehr, insbesondere die innergebietliche Erschließung, verbessert werden. Darüber hinaus soll eine Aufwertung und Öffnung der öffentlichen Räume vorangetrieben werden. Ziel ist zudem, historische Bausubstanz zu erhalten und an zeitgemäße Nutzungen anzupassen.

Mehrere sanierungsbedürftige Objekte im Sanierungsgebiet wurden bereits erworben, um diese für eine Grundstücksneuordnung und fachgerechte Sanierung im Quartier vorzuhalten. Ein Teil dieser Häuser konnte mit Sanierungsauflagen veräußert werden, um eine den Sanierungszielen entsprechende Umsetzung zu gewährleisten.

Ein freiräumlicher Realisierungswettbewerb, der für die Entwicklung des Gebietes Lohgraben/Gerbergasse durchgeführt wurde, ist nun abgeschlossen. Aus diesem Wettbewerbsverfahren ging das Büro A24 Berlin als 1. Preisträger hervor, das aktuell die Planung ausarbeitet.

Die im Endbericht als Projekt P10 titulierte Maßnahme einer Fahrradstation in der Schenkgasse wurde bereits vom Sanierungsträger erfolgreich umgesetzt. Aus einer Scheune wurde folglich im Sommer 2021 ein Fahrradparkhaus. Das Fachwerk-Gebäude wurde wieder zum Leben erweckt und zu einer Fahrradstation mitten in der Innenstadt umgebaut. Auf etwa 115 m² Fläche sind 72 überdachte Stellplätze im Doppelstocksystem, Flächen für Lastenfahrräder und Fahrradanhänger sowie Schließfächer entstanden. Die Fahrradscheune kann von Anwohner:innen und weiteren Interessenten gegen eine Gebühr genutzt werden.

Die aus den Vorbereitenden Untersuchungen zum SanGebiet VII hervorgegangene Maßnahme P01 ist das MehrGenerationenWohnen im Steinweg 25, 27, 29 sowie Lohgraben 4 und 6, um das Wohnangebot für junge und ältere Menschen auszubauen, und die Potentiale des Zusammenlebens verschiedener Generationen in einem Quartier zu nutzen. Dazu wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, dessen erstes Preisgericht am 18. Januar 2023 tagte. Am 4. Mai 2023 wird hier in einer 2. Wettbewerbsphase ein Preisträger ermittelt.

Parallel werden Konzepte für alternative Wohnformen, wie zum Beispiel das Projekt „Junges Leben“ entwickelt. Hierzu werden die Liegenschaften im Steinweg 35, 37 und Lohgraben 14, 16 sowie Schenkgasse 2a entsprechend umgebaut.

Begleitend fanden in den vergangenen Jahren für die Vorbereitenden Untersuchungen Bürgerveranstaltungen zur interaktiven Beteiligung im „Schlick 29. Die Sanierungswerkstatt“ statt. Insbesondere im Rahmen des Tages der Städtebauförderung. Organisiert wurden die Beteiligungen für die durch die Stadt Coburg, die Wohnbau Stadt Coburg GmbH, das Stadtplanungsbüro UmbauStadt sowie dem Fördergeber – die Regierung von Oberfranken. In der Sanierungswerkstatt im Steinweg 29 und per Fragebögen wurden unter anderem die Qualität der Wohnsituation und des Quartiers, Fragen zu Verkehr und Freiräumen sowie Anregungen und Ideen für eine höhere Lebensqualität im Quartier abgefragt. Bei Stadtspaziergängen und Informationsveranstaltungen wurden Interessierte über die Steinwegvorstadt informiert. Teilgenommen haben u.a. Immobilieneigentümer, Bewohner, Gewerbetreibende und Gastronomen aus der Steinwegvorstadt sowie interessierte Coburger. So wurden zusammen mit den Bürgern systematisch die Qualitäten und Schwächen, aber auch Ideen und Chancen für das Quartier aufgenommen und diskutiert.

Wie willst du wohnen?

Junges
Leben

Coburg möchte Schwarmstadt werden! Junge Menschen gehen gerne dahin, wo viele andere junge Menschen sind, ähnlich wie ein Schwarm in der Tierwelt. Wir wollen Coburg attraktiver machen für junge Menschen. Daher entsteht im Steinweg und in der Heiligkreuzstraße in den kommenden Jahren attraktiver Wohnraum für junge Menschen.

Wie willst du wohnen?

Junges
Leben

Coburg möchte Schwarmstadt werden! Junge Menschen gehen gerne dahin, wo viele andere junge Menschen sind, ähnlich wie ein Schwarm in der Tierwelt. Wir wollen Coburg attraktiver machen für junge Menschen. Daher entsteht im Steinweg und in der Heiligkreuzstraße in den kommenden Jahren attraktiver Wohnraum für junge Menschen.

Verschiedene Generationen unter einem Dach

Mehr-
Generationen-
Wohnen

Im Steinweg soll ein besonderes Wohnprojekt für Jung und Alt entstehen. Mehrgenerationenwohnen ist ein Konzept, bei dem Alt und Jung zusammenleben: Singles, Paare und Familien unterschiedlicher Generationen. Man ist sich jederzeit nahe, gleichzeitig hat die Bewohnerschaft in ihren jeweiligen Bedürfnissen und Lebensrhythmen durch eigene Wohnungen aber auch ausreichend Privatsphäre. Um eine Bandbreite an innovativen Lösungen für die herausfordernde Aufgabe zu finden, wurde von der WSCO im Auftrag der Stadt Coburg ein zweistufiger Architekturwettbewerb durchgeführt.
Aus Alt wird Neu…In der Zwischenzeit

Projekt Zwischenzeit
Steinweg

Die Sanierungsplanungen für das Gebiet Steinwegvorstadt sind in vollem Gange und mit der Fertigstellung der Fahrradscheune ist das erste Projekt abgeschlossen. Dennoch wird es aufgrund der notwendigen intensiven Vorbereitungen noch dauern, bis die Bauarbeiten beginnen. Mit dem Projekt „Zwischenzeit Steinweg“ möchte die WSCO allen Menschen eine Plattform bieten, um ihre kreativen Ideen und Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen auszuprobieren und umzusetzen. Dafür werden Leerstände rund um den Steinweg (Sanierungsgebiet II/ VII), die vor der Sanierung nicht mehr langfristig vermietet werden können, neu belebt.
Aus Alt wird Neu…In der Zwischenzeit

Projekt Zwischenzeit
Steinweg

Die Sanierungsplanungen für das Gebiet Steinwegvorstadt sind in vollem Gange und mit der Fertigstellung der Fahrradscheune ist das erste Projekt abgeschlossen. Dennoch wird es aufgrund der notwendigen intensiven Vorbereitungen noch dauern, bis die Bauarbeiten beginnen. Mit dem Projekt „Zwischenzeit Steinweg“ möchte die WSCO allen Menschen eine Plattform bieten, um ihre kreativen Ideen und Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen auszuprobieren und umzusetzen. Dafür werden Leerstände rund um den Steinweg (Sanierungsgebiet II/ VII), die vor der Sanierung nicht mehr langfristig vermietet werden können, neu belebt.

Aktuelles rund um die Sanierungsgebiete II/VII

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Theater im Schlick 29. Die Sanierungswerkstatt

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Seit 2019 finden im „Schlick 29. Die Sanierungswerkstatt“ immer wieder die Auftritte des Landestheaters statt. In dieser Spielzeit startet das Landestheater eine neue Reihe mit dem Namen TIS – „Theater im Schlick“.

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